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Schreiben für Social Media ist kein leichter Job.

Ihr müsst Euch dabei mit strengen Zeichenbegrenzungen und engen Zeitrahmen herumschlagen. Ihr müsst die Sprache der Memes und Mikrotrends sprechen, die Euer Chef und Eure Kollegen vielleicht nicht kennen. Ihr müsst schnell — und möglichst witzig — auf Trendthemen reagieren. Und wenn ihr jemals einen Post mit einem Tippfehler veröffentlicht, dann fällt das den Leuten garantiert auf, und sie stellen Euch deshalb zur Rede. (Ja, damit seid ihr Fieslinge auf Twitter gemeint!)

Andererseits macht es auch Spaß und lohnt sich. Gute Inhalte können Euch dabei unterstützen, Konversationen anzuregen, engagierte Communitys aufzubauen, Eure Marke ins Gespräch zu bringen und sogar den Verkauf direkt anzukurbeln.

Lest weiter, wenn Ihr alles über Experten-Tipps und -Tools erfahren wollt, mit denen Ihr in kürzester Zeit zu selbstbewussten und erfolgreichen Social-Media-Autoren werdet.


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Was ist Content-Schreiben für Social Media?

Beim Schreiben von Social-Media-Content geht es darum, Inhalte für Social-Media-Zielgruppen zu verfassen, in der Regel gleich für mehrere große Social-Media-Plattformen. Das können kurze Bildunterschriften für TikTok oder Instagram Reels, längere LinkedIn-Artikel und/oder alles andere sein, was es sonst noch so gibt.

Das Schreiben für Social Media unterscheidet sich vom Schreiben für Blogs und Websites. Es erfordert Expertenwissen über Social-Media-Plattformen und deren Zielgruppen, Trends und Insider-Witze.

Schreiben für soziale Medien ist ein integraler Bestandteil der Social-Media-Präsenz einer Marke. Es kann über den Erfolg einer Kampagne oder Eurer gesamten Social-Media-Marketingstrategie entscheiden. Wenn Ihr es richtig macht, dann hat das Schreiben für Social Media nicht nur einen direkten Einfluss auf Engagement und Conversions, sondern trägt auch dazu bei, dass strategische Unternehmensziele erreicht werden.

8 Tipps zum Schreiben für Social Media in 2023

Die folgenden Tipps unterstützen Euch beim Erstellen von Content, der Eure Zielgruppe dazu anregt, mit Euch zu interagieren, auf bestimmte Art zu handeln oder einfach ein paar Sekunden damit zu verbringen, über das gerade Gelesene nachzudenken.

Probiert einige davon (oder alle) in Euren 10 nächsten Social-Media-Posts aus, um Euch gute Gewohnheiten anzueignen und diese besondere Art des Schreibens zu üben. Ihr werdet staunen, wie klar und deutlich Ihr schreiben könnt und wie schnell Ihr Eure eigene Stimme findet.

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1. Schreibt einfach drauflos (redigieren könnt Ihr später)

Ja, es gibt wirklich so etwas wie eine Schreibblockade — aber die lässt sich leicht umgehen: Fangt einfach zu schreiben an, ohne viel darüber nachzudenken.

Tippt das, was Euch gerade einfällt, und vergesst Satzstruktur, Rechtschreibung und Satzzeichen (wenigstens für den Augenblick). Haltet einfach die Finger in Bewegung und pflügt so gnadenlos durch jede Blockade. Das Redigieren und Bearbeiten folgt später.

So schrieb der legendäre Simpsons-Autor John Swartzwelder seine Drehbücher für die Erfolgsserie:

„Da Schreiben sehr schwierig und das Umschreiben vergleichsweise einfach und ganz unterhaltsam ist, schreibe ich meine Drehbücher immer so schnell wie möglich in einem durch — wenn möglich, gleich am ersten Tag — und baue schlechte Witze und Klischeedialoge ein. […] Wenn ich dann am nächsten Tag aufstehe, ist das Drehbuch schon geschrieben. Es ist zwar lausig, aber es ist ein Drehbuch. Der schwierige Teil ist damit erledigt. Das ist so, als hätte sich ein mieses kleines Heinzelmännchen in mein Büro geschlichen, dort die ganze Arbeit für mich erledigt und sich dann verdünnisiert. Von diesem Punkt an muss ich das Ganze nur noch reparieren.“

2. Sprecht die Sprache der sozialen Medien

Das bedeutet auf unterschiedlichen Plattformen natürlich immer etwas anderes.

Laut Eileen Kwok, Social Marketing Coordinator bei Hootsuite, geht es vor allem darum, „ein gutes Verständnis dafür zu haben, welche Sprache Eure Zielgruppe anspricht. Jeder Kanal dient einem anderen Zweck — entsprechend gehört auch der Text modifiziert.“

Ihr fragt Euch, wie das auf den Social-Media-Kanälen von Hootsuite genau aussieht? „LinkedIn ist zum Beispiel ein Kanal für Berufstätige, weshalb wir auf dieser Plattform auch vorwiegend Bildungsinhalte und Thought Leadership anbieten. Unsere TikTok-Zielgruppe ist hingegen eher zwanglos, also liefern wir ihr Videos, die die witzige und authentische Seite unserer Marke zeigen.“

Dieser Ratschlag geht jedoch über die Auswahl der passenden Content-Kategorien und Beitragsarten für jedes Netzwerk hinaus. Es kommt wirklich auf die Sprache an, die Ihr verwendet.

Eileen: „Auf den meisten Kanälen sollte man alle Inhalte auf die richtige Rechtschreibung und Grammatik überprüfen — doch auf TikTok gelten diese Regeln nicht. Wer dort Wörter in Großbuchstaben schreibt, um einen dramatischen Effekt zu erzeugen, Emojis statt Worte verwendet und sogar Wörter falsch schreibt, kommt damit dem verspielten Charakter der App entgegen.

Dieses Zitat könnt Ihr gerne Eurem Chef vorlegen, wenn er sich das nächste Mal gegen eine Eurer TikTok-Bildunterschriften sperrt, in der Dula Peep vorkommt oder absolut alle Satzzeichen fehlen.

3. Gestaltet Eure Posts zugänglich

Als Social-Media -Autoren solltet Ihr darauf achten, dass Eure Posts jeden in Eurer Zielgruppe ansprechen.

Nick Martin, Social Listening and Engagement Strategist bei Hootsuite, erklärt: „Wenn man für soziale Medien schreibt, sollte man dabei immer an die Zugänglichkeit denken. Manche der Follower verwenden vielleicht Screenreader und können mit einem Post voller Emojis überhaupt nichts anfangen.“

Unverständliche Posts helfen Euch nicht dabei, Eure Social-Media-Ziele zu erreichen — sondern können sogar dazu führen, dass sich Leute ganz von Eurer Marke abwenden.

„Dasselbe gilt für Bilder, die Text enthalten“, merkt Nick noch an. „Stellt also sicher, dass Ihr einen Alt-Text (= Alternativ-Text) für dieses Bild verfasst, damit Eure gesamte Zielgruppe etwas davon hat.“

Hier seht Ihr ein wunderbares Beispiel dafür, wie Ihr Euch mit dem Verfassen kreativer und unterhaltsamer Alt-Texte zu den Bildern in Euren Social-Media-Posts amüsieren könnt:

Self-care routines and bear encounters both start with setting boundaries pic.twitter.com/reul7uausI

— Washington State Dept. of Natural Resources (@waDNR) September 20, 2022

4. Fasst Euch kurz

Stellt Euch vor, Ihr schreibt für einen Achtklässler. Genau, Digga!

Diese einfache, aber höchst effektive Übung zwingt Euch dazu, klar und deutlich zu schreiben sowie jeden unnötigen Jargon wegzulassen, der Eure Leser wahrscheinlich nur verwirren würde.

„Innovation vorantreiben.“

„Werden Sie zum Disruptor.“

Äääh … ja.

Vor allem auf LinkedIn finden sich einige der überstrapaziertesten und wirkungslosesten Statements aller Zeiten. Sicher, es handelt es sich um einen „geschäftlichen“ Social-Media-Kanal. Aber auch Geschäftsleute sind Menschen. Und Menschen reagieren auf prägnante, klar formulierte Texte statt auf überstrapazierte Buzzwords mit wenig oder gar keiner echten Bedeutung.

Um einen Kontakt mit Eurer Zielgruppe herzustellen, müsst Ihr eine Sprache sprechen, die sie versteht. Sagt etwas Reales aus. Verwendet eine einfache Sprache und kurze Sätze. Übt das mit Eurer Nichte, Mutter oder einem Freund — und überprüft, ob sie Eure Botschaft verstanden haben.

5. Sprecht den Leser an

Eure Social-Media-Zielgruppe wartet nicht sehnsüchtig auf Informationen über die Pläne Eures Unternehmens — oder darüber, was Euch gerade wichtig ist (außer, es ist für alle Menschen superwichtig). Sie will vielmehr das wissen, was sie direkt angeht. Deshalb solltet Ihr immer aus der Perspektive des Lesers schreiben und ihn zum Helden Eurer Posts machen.

Statt also eine langweilige Liste der neuesten Features Eures Produkts zu erstellen, erzählt Euren Lesern lieber, wie diese Features ihr Leben verändern werden.

Manchmal zeichnet es einen guten Post einfach nur aus, dass Ihr den Standpunkt des Lesers eingenommen habt — weil Eure Konkurrenten genau das nicht getan haben.

6. Habt ein klares Ziel

… und schreibt Euch dieses Ziel ganz oben in Eurem Textentwurf auf, damit Ihr beim Schreiben darauf konzentriert bleibt.

Welche Handlung soll der Leser vollführen? Wollt Ihr, dass er einen Kommentar hinterlässt oder den Link zu Eurer Website anklickt? Dann stellt genau dieses Ziel in einem CTA (Handlungsaufforderung) deutlich heraus.

Denkt dabei daran, dass es sich bei diesem CTA nicht um eine Schaltfläche oder um ein anderes eindeutiges, leicht identifizierbares Element in Eurem Post handeln muss. Es kann auch eine einfache Frage in der Bildunterschrift oder ein Satz sein, in dem Ihr Eurer Zielgruppe erklärt, warum sie den Link in Eurer Bio anklicken sollte.

7. Verwendet (die richtigen) Bilder, um Euren Text zu verstärken

Dieser Punkt spricht für sich. (Oder solltet Ihr das Sprichwort von dem einen Bild, das mehr sagt als tausend Worte, wirklich nicht kennen?)

Wir haben uns bereits mit der Notwendigkeit befasst, Bilder mit Alt-Text auszustatten, um sie zugänglicher zu machen. Entscheidend ist aber auch, welche Bilder Ihr auswählt.

In manchen Netzwerken zählen Worte mehr als Bilder und Videos. Dennoch solltet ihr nach Möglichkeit (und wenn sinnvoll) stets versuchen, visuelle Elemente in Eure Posts einzubauen, weil man mit diesen die Aufmerksamkeit der Durchscroller viel effektiver wecken kann. Und ohne Aufmerksamkeit können Eure Texte noch so gut sein — es wird sie keiner sehen.

8. Lesen!

Hier noch ein letzter Tipp, der selbstverständlich beherzigt werden sollte, es aber zu selten wird. Wer richtig gut schreiben will, muss lesen! Lest also alles, was Euch in die Finger kommt — online wie offline. Packungsbeilagen, Plakate, Blogs, Foren und Zeitungen (auch solche, die nichts mit Euren gewohnten Themen zu tun haben), die Betriebsanleitung der neuen Waschmaschine, Bierdeckel… und ja: Bücher.

So lernt Ihr die verschiedensten Schreibstile kennen, die sich verkaufen — von herausragend bis mittelmäßig. Und das ist gerade für Anfänger (aber auch für echte Profis) nützlich, aber bitte nichts einfach abkupfern.


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5 Schreib-Tools für Social Media

1. OwlyWriter AI von Hootsuite

Gut für: Generierung von Social-Media-Posts und -Ideen, Wiederverwertung von Web-Inhalten und schnelleres Füllen Eures Social-Media-Kalenders

Kosten: In Hootsuite ab dem Professional-Tarif enthalten

Wusstet Ihr schon, dass Hootsuite mit OwlyWriter AI ein kreatives KI-Tool bietet, das Social-Media-Profis viele Stunden Arbeit erspart?

Ihr könnt OwlyWriter dazu einsetzen, um:

nach einem vorgegebenen Prompt (Stichwort) eine neue Social-Media-Bildunterschrift in einem bestimmten Tonfall zu verfassen
einen Post auf Grundlage eines Links (z. B. zu einem Blog-Beitrag oder einer Produktseite) zu schreiben
Ideen für Posts auf Grundlage eines Keywords oder Themas zu generieren (und dann auch Beiträge zu Euren Lieblingsideen zu texten)
Eure leistungsstärksten Posts zu ermitteln und wiederzuverwerten
relevante Bildunterschriften für bevorstehende Feiertage zu erstellen

Um in OwlyWriter einzusteigen, meldet Euch in Eurem Hootsuite-Account an und geht auf dem Dashboard zu Inspiration. Wählt dann aus, welche Variante der KI-Magie Ihr ausprobieren wollt.

Wenn Ihr beispielsweise nicht wisst, was Ihr posten sollt, klickt einfach auf Inspirieren lassen. Tippt dann das allgemeine, übergeordnete Thema an, um das es gehen soll, und schließlich auf Ideen holen.

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OwlyWriter erstellt daraufhin eine Liste mit zum Thema passenden Ideen für Posts:

Klickt auf die Idee, die Euch am besten gefällt, um zum nächsten Schritt weiterzugehen — Bildunterschriften und Hashtags.

Wählt die Bildunterschrift aus, die Euch am besten gefällt, und klickt auf Beitrag erstellen. Die Bildunterschrift öffnet sich im Hootsuite Composer, wo Ihr sie bearbeiten, Mediendateien und Links hinzufügen, den Text anhand Eurer Compliance-Richtlinien überprüfen und Euren Beitrag für eine spätere Veröffentlichung terminieren könnt.

Und das war’s auch schon! OwlyWriter gehen nie die Ideen aus, also könnt Ihr diese Schritte einfach so lange wiederholen, bis Euer Social-Media-Kalender voll ist — um Euch dann zurückzulehnen und zuzusehen, wie Euer Engagement wächst.

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2. Grammarly in Hootsuite Composer

Gut für: die klarere, effektivere und korrektere Gestaltung Eurer Texte

Kosten: In Hootsuite ab dem Professional-Tarif enthalten

Wusstet Ihr schon, dass Ihr Grammarly direkt in Eurem Hootsuite-Dashboard verwenden könnt, auch wenn Ihr keinen Grammarly-Account habt?

Mit den Echtzeitvorschlägen von Grammarly für korrekte Schreibweise, Übersichtlichkeit und den passenden Tonfall könnt Ihr bessere Social-Media-Post schneller verfassen — und müsst Euch nie mehr Sorgen machen, dass Euch ein Tippfehler unterläuft. (Wir kennen das doch alle …)

So verwendet Ihr Grammarly in Eurem Hootsuite-Dashboard:

Meldet Euch bei Eurem Hootsuite-Account an.
Geht auf Composer.
Fangt zu tippen an.

Das war’s.

Sobald Grammarly eine mögliche Verbesserung Eures Textes entdeckt, schlägt es sofort ein neues Wort, eine Phrase oder ein Satzzeichen vor. Das Programm analysiert zudem Stil und Tonfall Eures Texts in Echtzeit und empfiehlt Änderungen, die Ihr mit nur einem Klick annehmen könnt.

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Wenn Ihr Eure Bildunterschrift mit Grammarly bearbeiten wollt, bewegt den Mauszeiger über den unterstrichenen Textteil. Klickt dann auf Annehmen, um die Änderungen durchzuführen.

Hier erfahrt Ihr mehr über die Verwendung von Grammarly in Hootsuite.

3. Hemingway App

Gut für: kurzes und bündiges Schreiben

Kosten: Gratis im Browser, Einmalzahlung von 19,99 US-$ für die Desktop-App

Die Hemingway App macht Euch zu besseren, ansprechenderen Autoren. Sie markiert zu komplizierte Wörter und Ausdrücke, lange Sätze, unnötige Umstandswörter, die Passivform und vieles mehr — und benotet Euren Text mit einer Lesbarkeitsbewertung.

Profitipp: Unser Hootsuite-Redaktionsteam strebt stets eine Lesbarkeit der Stufe 6 an. Manche Themen sind einfach etwas komplizierter, also bleibt flexibel und macht Euch nicht selbst fertig, wenn Ihr diesen Wert einmal nicht erreicht — aber anstreben solltet Ihr ihn ebenfalls.

Und so funktioniert’s:

Schreibt Euren Text.
Kopiert ihn in den Online-Editor von Hemingway.
Seht Euch an, was funktioniert und was nicht.
Nehmt Eure Änderungen vor.
Schaut zu, wie sich Euer Ergebnis verbessert!

4. ZenPen

Gut für: ablenkungsfreies Schreiben

Kosten: gratis

Es gibt so vieles im Leben, das Euch stören und ablenken kann. ZenPen ist eine kleine Ecke der Welt, in der Ihr ohne lästige äußere Einflüsse schreiben könnt.

Geht auf zenpen.io.
Fangt an, Social-Media-Posts zu verfassen.
Genießt diesen störungsfreien Editor, bis Ihr fertig seid.

5. Wortliga Textanalyse

Gut für: Überprüfung von Texten auf Lesbarkeit und Verständlichkeit

Kosten: Textprüfung und Analyse kostenlos, KI-Vorschläge und weitere Hinweise zur Textverbesserung nur mit Premium-Option (ab € 125,– jährlich)

Die Wortliga Textanalyse baut auf dem von Psychologen entwickelten „Hamburger Verständlichkeitskonzept“ auf, bietet neben der Bewertung von Verständlichkeit und Lesbarkeit aber auch eine Rechtschreibung- und Grammatikprüfung, Online-Kurse zum besseren Schreiben und Tools für SEO und Online-Marketing an.

So arbeitet Ihr mit Wortliga Textanalyse:

Kopiert einen Text in das Textanalyse-Tool auf der Wortliga-Website.
Seht Euch anhand der farblich markierten Wörter und Sätze an, welche Fehler (Passivform, lange Sätze, Füllwörter etc.) Ihr gemacht habt.
Betrachtet rechts oben die Bewertung des Texts nach Lesbarkeit und Sprachmelodie.

Verfasst, plant und veröffentlicht Eure professionellen Posts für alle wichtigen Social-Media-Kanäle mit Hootsuite über ein einziges Dashboard. Jetzt kostenlos testen.

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