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Woher wisst Ihr, wie viele Likes Ihr für Eure Social-Media-Posts erwarten könnt? Sind 100 Likes viel oder wenig? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an.

Hier kommen Social-Media-Benchmarks ins Spiel. Diese branchenspezifischen Daten geben Aufschluss über die Normen oder Durchschnittswerte für bestimmte KPIs wie Social-Media-Engagement und Follower-Wachstum. Damit erhaltet Ihr einen Überblick darüber, wie ähnliche Unternehmen abschneiden — und ein besseres Gespür dafür, was diese 100 Likes wirklich bedeuten.

Lest weiter, um mehr über den Prozess des Social-Media-Benchmarking zu erfahren. In diesem Beitrag findet Ihr aktuelle Benchmarks für die wichtigsten Branchen, damit Ihr wisst, wie sich Eure Social-Media-Ergebnisse aktuell behaupten.


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Was ist ein Social-Media-Benchmark?

Ein Social-Media-Benchmark ist ein Vergleichsmaßstab, an dem sich andere Unternehmen aus derselben Branche oder Kategorie messen oder beurteilen lassen. Der Benchmark ist im Wesentlichen die Norm für den Erfolg im Social Media Marketing. Betrachtet ihn als das Niveau der Social-Media-Performance, das alle Unternehmen innerhalb einer Kategorie erreichen oder übertreffen sollten.

Social-Media-Benchmarks sind wichtig, weil sie den Kontext zu Euren Social-Media-KPIs liefern. Es ist immer sinnvoll, die eigenen Social-Media-Kennzahlen und das Wachstum im Laufe der Zeit zu verfolgen, selbst wenn man sie isoliert betrachtet. Doch wenn Ihr diese Daten in den Kontext der gesamten Branche stellt, könnt Ihr besser verstehen, wo es echte Verbesserungsmöglichkeiten gibt.

Benchmarks lassen sich auch verwenden, um realistische Zielvorgaben zu machen. Einige Branchen (wie die Entertainment-Branche) haben naturgemäß eine größere Reichweite als andere (wie das Gesundheitswesen). Wenn Ihr wisst, was für Eure Branche „normal” ist, könnt Ihr vernünftige Meilensteine festlegen, die ein echtes Wachstum ermöglichen, ohne Euer Sozialteam zu überfordern.

Wie man Social-Media-Benchmarks findet

Das manuelle Zusammenstellen zuverlässiger Social-Media-Benchmarks nach Branchen kann sehr aufwändige und frustrierende Recherchen mit sich bringen.

Gut, dass Hootsuite Analytics über ein integriertes Benchmarking-Tool für soziale Medien verfügt, mit dem Ihr die Performance Eurer Social-Media-Konten mit dem Durchschnitt der Marken aus Eurer Branche vergleichen könnt — und das mit nur wenigen Klicks.

Um auf dieses neue Feature zuzugreifen, geht in Eurem Hootsuite Dashboard zu Analytics. Klickt im linken Menü unter Benchmarking auf Branche, dann auf Wählen Sie Ihre Branche und wählt die relevanteste Option aus dem Dropdown-Menü.

Jetzt könnt Ihr sehen, wie Eure Ergebnisse im Vergleich zu den durchschnittlichen Leistungsstatistiken aus Eurer Branche abschneiden. Ihr könnt benutzerdefinierte Zeiträume einrichten, zwischen den Netzwerken Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn und TikTok wechseln und Benchmarks für die folgenden KPIs abrufen:

Profil-Impressions
Profilreichweite
Follower
Zielgruppenwachstumsrate
Engagement-Rate
Abgespielte Videos
Posting-Frequenz
Klicks
Shares

… und mehr.

Außerdem findet Ihr direkt in der Zusammenfassung Ressourcen zur Verbesserung Eurer Performance:

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Und wenn Ihr die Ergebnisse Eurem Team, Vorgesetzten oder anderen Stakeholdern präsentieren müsst, könnt Ihr Euch Euren Vergleichs-Report einfach als PDF-Datei herunterladen.

Social-Media-Benchmarks 2023 nach Branchen

Werfen wir einen Blick auf eine Momentaufnahme der wichtigsten Social-Media-Benchmarking-Daten für 2023. Wir konzentrieren uns hier auf vier Schlüssel-Kennzahlen:

Seiten/Profil-Impressions: Diese Zahl zeigt, wie oft Inhalte von oder über Euer Profil oder Eure Seite auf dem Screen einer Person erscheinen. Beachtet, dass diese Zahl nicht mit der Reichweite identisch ist. Die Reichweite gibt die Anzahl der Accounts an, die Euren Content sehen. Die Zahl der Impressions ist in der Regel höher, da ein Konto Eure Inhalte möglicherweise mehrfach anzeigt.
Zielgruppenwachstumsrate: Dabei handelt es sich nicht um eine einfache Zählung der neuen Follower, sondern um ein Maß dafür, wie Euer Publikum im Verhältnis zu Euren bestehenden Followern wächst (oder schrumpft).

Post-Engagement-Rate: Gesamtes Engagement (Likes, Kommentare, Speichern, Teilen) geteilt durch Euer gesamtes Publikum, in Prozent.

Posting-Frequenz: Durchschnittliche Anzahl der geteilten Posts pro Tag.

Zusammengenommen geben Euch diese Benchmarks einen guten Eindruck davon, wie sich Eure Social-Media-Accounts im Vergleich zur Konkurrenz schlagen, sowohl was den Output als auch die Performance angeht.

Es ist wichtig, Gleiches mit Gleichem zu vergleichen. Daher haben wir für Facebook und Instagram in jeder Kategorie separate Social-Media-Benchmarks erstellt. Die Zahlen zu den Impressions beziehen sich auf einen Zeitraum von 30 Tagen.

Social-Media-Benchmarks im Bildungswesen

Facebook Page-Impressions: 377.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: -3,77%
Facebook Post-Engagement-Rate: 2,62%
Facebook Posting-Frequenz: 0,51 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 355.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: 0,03%
Instagram Post-Engagement-Rate: 2,33%
Instagram Posting-Frequenz: 0,41 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks in Entertainment und Medien

Facebook Page-Impressions: 1,8 Million
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: -1,58%
Facebook Post-Engagement-Rate: 2,59%
Facebook Posting-Frequenz: 1,76 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 1,1 Million
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: -1,59%
Instagram Post-Engagement-Rate: 2,2%
Instagram Posting-Frequenz: 0,56 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks im Finanzwesen

Facebook Page-Impressions: 129.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: 0,24%
Facebook Post-Engagement-Rate: 1,72%
Facebook Posting-Frequenz: 0,26 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 123.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: -0,07%
Instagram Post-Engagement-Rate: 1,92%
Instagram Posting-Frequenz: 0,23 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks in der Lebensmittel- und Getränkebranche

Facebook Page-Impressions: 260.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: 0,28%
Facebook Post-Engagement-Rate: 1,82%
Facebook Posting-Frequenz: 0,29 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 204.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: -0,88%
Instagram Post-Engagement-Rate: 1,54%
Instagram Posting-Frequenz: 0,26 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks in der Immobilienbranche

Facebook Page-Impressions: 47.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: 0,32%
Facebook Post-Engagement-Rate: 1,82%
Facebook Posting-Frequenz: 0,36 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 21.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: -0,06%
Instagram Post-Engagement-Rate: 1,735
Instagram Posting-Frequenz: 0,28 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks im Einzelhandel

Facebook Page-Impressions: 974.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: 0,52%
Facebook Post-Engagement-Rate: 1,37%
Facebook Posting-Frequenz: 0,41 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 996.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: -0,37%
Instagram Post-Engagement-Rate: 1,91%
Instagram Posting-Frequenz: 0,39 Posts/tgl.

Social-Media-Benchmarks im Bereich Reisen/Gastgewerbe/Freizeit

Facebook Page-Impressions: 591.000
Facebook Zielgruppenwachstumsrate: -0,7%
Facebook Post-Engagement-Rate: 1,86%
Facebook Posting-Frequenz: 0,38 Posts/tgl.
Instagram Profil-Impressions: 351.000
Instagram Zielgruppenwachstumsrate: 0,33%
Instagram Post-Engagement-Rate: 1,85%
Instagram Posting-Frequenz: 0,29 Posts/tgl.

Um Eure Ergebnisse manuell mit diesen Benchmarks zu vergleichen, ermittelt die eigenen Kennzahlen mithilfe von Social Media Analytics und fügt dann Eure und die entsprechenden Branchen-Benchmarks in eine Tabelle ein. Oder ergänzt Euren Social-Media-Report mit einer Benchmarking-Spalte.

Wenn Ihr Zugang zu Benchmarks für mehr Branchen und Plattformen erhalten und Eure Accounts automatisch mit den neuesten Benchmarks vergleichen wollt, testet Hootsuite kostenlos.

Von dort aus könnt Ihr die Daten mit wenigen Klicks herunterladen, exportieren oder zu Eurem spezifischen Social-Media-Report hinzufügen. Außerdem erhaltet Ihr Zugriff auf Grafiken, die Eure Performance über die Zeit vergleichen. Damit könnt Ihr eventuelle Ausreißer erkennen.

Bonus: Holen Sie sich das kostenlose Template für einen Social Media Analytics-Report, das Ihnen zeigt, welche wichtigen Kennzahlen Sie für jedes der Netzwerke verfolgen sollten.

4 Tipps zum Einsatz von Social-Media-Benchmarks für den Ausbau Eurer Social-Media-Präsenz

1. Versteht, wie Ihr vorankommt

Das isolierte Verfolgen von Kennzahlen ist nur bis zu einem gewissen Punkt sinnvoll. Ihr könnt sehen, wie Eure Social-Media-Präsenz wächst, und Spitzen und Täler in der eigenen Performance erkennen.

Aber ohne ein Gesamtbild Eurer Branche lässt sich schwerlich erkennen, was das alles wirklich bedeutet. Vielleicht kommt Euch Euer Wachstum langsam vor, aber es übertrifft das Tempo der Konkurrenten. Oder Eure Engagement-Rate sieht gut genug aus, aber eine Wettbewerbsanalyse würde zeigen, dass Ihr viel höhere Ziele anstreben könntet.

Dieser Kontext ist besonders wichtig, wenn Ihr die Ergebnisse über Euer direktes Team hinaus weitergebt. Das Erreichen oder Übertreffen von Branchen-Benchmarks zeigt, dass die Arbeit, die Ihr und Euer Team leisten, wirklich wertvoll ist. Wenn Ihr Schwierigkeiten habt, die Benchmarks zu erreichen und die Gründe dafür kennt, könnt Ihr diese Informationen nutzen, um zusätzliche Ressourcen zu beantragen.

Benchmarks sind auch eine hilfreiche Ressource, die Ihr in der Tasche haben solltet, wenn Ihr die unvermeidliche Aufforderung eines Kunden oder eines anderen Stakeholders erhaltet, einfach ein „virales Video” zu machen.

2. Setzt realistische Ziele

Wir sprechen in diesem Blog oft über die Bedeutung von SMART-Zielen. Benchmarking ist eine Voraussetzung für das Verständnis der A- und R-Teile von SMART: Realisierbarkeit (Attainable) und Relevanz.

Wenn Ihr wisst, was andere aus Eurer Branche derzeit erreichen, ist es viel einfacher, sich Ziele zu setzen, die Euch gerade weit genug bringen, um Großes zu erreichen.

3. Orientiert Euch an erfolgreichen Strategien von Branchenführern

Wie bereits erwähnt, könnt Ihr viele Erkenntnisse gewinnen, wenn Ihr die eigenen Ergebnisse mit Branchen-Benchmarks vergleicht. Ihr könnt diese Erkenntnisse jedoch noch weiter vertiefen, indem Ihr die führenden Unternehmen aus Eurer Branche identifiziert, die bessere Ergebnisse erzielen als die Benchmarks.

Eine Möglichkeit, diese Branchenführer ausfindig zu machen, besteht darin, Social-Listening-Streams mit Branchen-Keywords einzurichten. Wenn Ihr anfangt, wichtige Stimmen aus Eurem Segment wahrzunehmen, schaut Euch deren Accounts an, um ein Gespür für ihre Social-Media-Strategie zu bekommen.

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Die Häufigkeit, mit der sie posten, lässt sich anhand einer einfachen Auflistung leicht feststellen. Außerdem könnt Ihr Euch einen Eindruck von der Engagement-Rate verschaffen, indem Ihr die Likes (falls sichtbar) und Kommentare mit der Gesamtzahl der Follower vergleicht.

Wenn Euch ein Account mit besonders hohen Engagement-Raten auffällt, solltet Ihr versuchen, ein wenig Reverse Engineering zu betreiben, um zu verstehen, was bei diesem Konto funktioniert, und überlegen, wie Ihr diese Erkenntnisse in Eure eigene Strategie einfließen lassen könnt.

4. Erkennt Chancen frühzeitig

Ihr habt vielleicht bemerkt, dass der Benchmark „Zielgruppenwachstumsrate” für mehrere der oben genannten Branchen leicht negativ war, insbesondere für Instagram. Wenn Ihr Euch speziell darauf konzentriert, Euer Publikum schnell zu vergrößern, und Ihr in einer dieser Branchen tätig seid, könntet dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihr Eure Bemühungen auf andere Plattformen konzentrieren sollten.

Wie immer ist dies nur eine Ausgangsbasis für Eure eigenen Tests. Ihr könntet zum Beispiel herausfinden, dass Leute, die den Instagram-Konten der führenden Einzelhändler nicht mehr folgen, nach neuen kleinen Unternehmen suchen, denen sie folgen können. Bezieht Benchmarks in Euer Brainstorming ein, aber macht sie nicht zur einzigen Quelle für strategische Inspiration.

Häufig gestellte Fragen zu Social-Media-Benchmarks

Noch Fragen? Wir haben Antworten.

Wie werden Social-Media-Benchmarks gemessen?

Social-Media-Benchmarks messen die durchschnittliche Performance in Eurer Branche. Dazu müsst Ihr eine große Anzahl relevanter Social-Media-Konten verfolgen, um zu verstehen, was in Eurer Sparte normal ist.

Sobald Ihr den Branchendurchschnitt kennt, könnt Ihr die eigenen Social-Media-Ergebnisse damit vergleichen, um zu kalkulieren, ob Ihr über- oder unterdurchschnittlich abschneidet oder genau im Plan liegt.

Für das Hootsuite-Benchmarking sammeln wir Daten von Social-Media-Konten, die mit Hootsuite verbunden sind, und stellen diese anonym zusammen, gruppiert nach Branche und Social-Media-Netzwerk. Jedes Benchmarking basiert auf mindestens 100 Social-Media-Accounts, und die Daten lassen sich nicht zu einzelnen Konten zurückverfolgen.

Was ist ein guter Wert für die Social-Media-Reichweite?

Wie Ihr den weiter oben aufgeführten Branchen-Benchmarks entnehmen könnt, variiert die als „gut” angesehene Reichweite je nach Branche und Social-Media-Plattform stark.

So variieren die Profil-Impressions unserer Benchmarks von 1,8 Millionen für Facebook-Seiten aus der Unterhaltungs- und Medienbranche bis 21.000 für Instagram-Profile von Immobilienunternehmen.

Deshalb ist es so wichtig, dass Ihr Eure KPIs mit denen relevanter Unternehmen vergleicht, anstatt generell durchschnittliche Reichweiten- und Engagement-Zahlen zu verwenden.

Was sind die vier Arten von Benchmarks?

Die vier wichtigsten Arten von Benchmarks sind:

Intern: Vergleich von Metriken oder der Social-Media-Erfolge zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb eines Unternehmens.
Extern: Vergleich Eurer Kennzahlen mit denen anderer Organisationen aus Eurer Branche.
Performance: Analysiert Eure eigenen Kennzahlen und KPIs, um Ziele zu setzen und Trends in Euren Ergebnissen im Laufe der Zeit zu erkennen.
Practice: Analysiert, wie Eure Prozesse im Vergleich zu den Best Practices der Branche abschneiden, um nach Möglichkeiten zur Verbesserung Eurer Arbeitsabläufe zu suchen.

In diesem Beitrag konzentrieren wir uns auf externe und Performance-Benchmarks, da dies die Arten von Daten sind, die durch Social-Media-Benchmarking aufgedeckt werden.

Interne und Best-Practice-Benchmarks sind nach innen gerichtet und erfordern qualitative (d. h. nicht numerische oder quantitative) Daten.

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